Gymnasium Oberursel

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Acht Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Oberursel sind Preisträger des Mathe-Wettbewerbs MONOID der Universität Mainz (Fotos)

Bei der Ehrung von „MONOID – Mathematik für Mitdenkerinnen und Mitdenker“ am 2. Dezember 2017 wurden in einer Feierstunde in der Aula des Karolinen-Gymnasiums Frankenthal die Preise des Schuljahres 2016/2017 im deutschlandweiten Wettbewerb der Zeitschrift MONOID verliehen. Dabei wurden auch acht Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Oberursel mit Preisen ausgezeichnet

 

Den Festvortrag bei der Preisverleihung hielt Prof. Dr. Wolfram Decker von der TU Kaiserlautern  über „Die Mathematik hinter Google“. Für die musikalische Umrahmung sorgte die „KG Band“. Außerdem begeisterte Prof. Dr. René Beigang (TU Kaiserlautern) mit einer mathematisch-physikalischen Zaubershow. Nach  Grußworten des Schulleiters des Karolinen-Gymnasiums, Dr. Christian Bayer, und des Geschäftsführers der Stiftung Pfalz-Metall, Felix Mayer, sowie Dr. Cynthia Hog-Angelonis (Uni Mainz) und Marcel Gruners (Redaktion) begann die Ehrung der Preisträger und Preisträgerinnen.

 

Die engagierten Jung-Mathematikerinnen und Mathematiker aus Oberursel konnten diesmal wieder viele hohe und höchste Preise erringen. Hier die Preisträgerinnen und Preisträger im Einzelnen:  Ein Abonnement für die Zeitschrift erhielten:  Josephine Kaßner (8d),  Esther Schmedding (6k) sowie Annika Borrmann (9c) und Kathrin Borrmann (8c). Einen 3. Platz erreichte Lennard Freund (E1). Kristin Teichert (Q1)und Jan Wabnig (Q1) errangen einen 2. Platz. Den  1. Platz aber sicherte sich mit überragender Punktzahl Sönke Schneider (9d). Er erhielt auch noch einen Sonderpreis für sein hohes mathematisches Engagement.

 

Das Gymnasium Oberursel ist stolz auf seine MONOID-Preisträger und  gratuliert den engagierten Mathematikerinnen und Mathematikern zu diesem schönen Erfolg.

 

Die mathematische Zeitung MONOID bietet seit 35 Jahren für interessierte Schülerinnen und Schüler eine Fülle von mathematischen Fragestellungen unterschiedlichen Schwierigkeitsgrades, die sich an die Klassenstufen 5 bis 13 richten. Die Beschäftigung mit den zu lösenden mathematischen Problemen erfordert Fantasie und selbstständiges Denken, aber auch Zähigkeit und Ausdauer. Gleichzeitig werden der Spaß an der Mathematik, der Zugang zu neuen mathematischen Fragestellungen und der kreative Umgang mit mathematischen Methoden gefördert. (bei)

 

J. Niesel-Heinrichs (Pressesprecherin)                                                                    V. Räuber (Schulleiter)

 




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