Gymnasium Oberursel

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Projekte des Gymnasiums Oberursel erfolgreich bei Jugend forscht

 

Am Freitag, 21.02.2025, fand im Hörsaalzentrum der Physik an der Justus-Liebig-Universität (JLU) in Gießen der Regionalwettbewerb Hessen Mitte von „Jugend forscht“ statt. Vom Gymnasium Oberursel nahmen gleich fünf Teams mit unterschiedlichen Projekten daran teil. Sie wurden von Virginia Klass und Prof. Dr. Matthias Brinkmann, der am GO die Mechatronik-AG leitet, begleitet.

 

Bei „Jugend forscht junior“ präsentierten Anton Roßbach (9h) und Maxim Zdarsky (6f) ihr Projekt „Kugelbahn-Physik“, Ella Schreiber (6e), Hemma Salm-Reifferscheidt (6a) und Yujin Jeon (6c) zeigten „Modell-Häuser aus Ton mit dem 3D-Drucker“ und Nils Runtemund (6d), Joshua Bastian (6d) sowie Julien Keller (6e) hatten „Reale Körper in Bewegung“ untersucht. Anton und Maxim gewannen einen 3. Preis, die beiden anderen Teams jeweils einen 2. Preis, wobei Ella, Hemma und Yujin zusätzlich noch einen Geolino-Sonderpreis erhielten.

 

Unter dem Projektnamen „Smart Traffic: Die autonom fahrende Modell-Eisenbahn“ hatten Vsevolod Zilbershtein (10g) und Tobias Auer (Q2) für „Jugend forscht“ einen autonom fahrenden Demonstrator-Zug für Modell-Eisenbahnen entwickelt, der sich unabhängig von einer zentralen Leitstelle auf einer befahrenen Modell-Anlage bewegen und beispielsweise anderen Zügen ausweichen und selbstständig Weichen stellen kann. Das war der Jury einen 2. Preis sowie einen Feig-Sonderpreis (Firmenbesuch) wert.

 

Ebenfalls für „Jugend forscht“ hatte sich Philippe Fremion (10d) zusammen mit einem gleichaltrigen Partner mit dem Thema „3D-Drucken im Zylinderkoordinaten-System“ beschäftigt. Dafür hatten die beiden den Demonstrator eines Zylinderkoordinaten-3D-Druckers entwickelt und erfolgreich in Betrieb genommen. Auch sie wurden mit einem 2. Preis geehrt.

Außerdem erhielt das GO einen Schulpreis in Höhe von 150 Euro sowie Prof. Matthias Brinkmann einen Betreuerpreis über 100 Euro.

 

Begeistert zeigten sich die jungen Forscherinnen und Forscher des GO von der sehr guten Organisation der Veranstaltung, den MINT-Workshops zwischen den Jury-Gesprächen und den anderen vorgestellten Projekten. Viel Spaß gemacht habe aber auch die Präsentation der eigenen Projekte vor einer sehr netten Jury sowie die abschließende Siegerehrung. „Wir möchten im nächsten Jahr gerne wieder mitmachen“, lautete beispielsweise das Fazit der Projektgruppe „Reale Körper in Bewegung“.

 

„Jugend forscht“ ist Deutschlands bekanntester Nachwuchswettbewerb für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) und fand dieses Jahr bereits zum 60. Mal statt. Gastgeber waren Prof. Kai-Thomas Brinkmann vom II. Physikalischen Institut der JLU und Prof. Jochen Frey, Vizepräsident für Forschung und Transfer der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM), die die Wettbewerbsrunde im jährlichen Wechsel ausrichten. Insgesamt präsentierten 34 Teams von zwölf Schulen aus der Region ihre Forschungsarbeiten und Experimente einer 24-köpfigen Jury. (jun)




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