GO siegt mit 176 gefahrenen Kilometern pro Kopf beim „Stadtradeln 2025“
Am Freitag, 14.11.2025, überreichte der Erste Kreisbeigeordnete Thorsten Schorr zusammen mit Lisa Lauf, Leiterin der Stabsstelle für Mobilität, Klimaschutz, nachhaltige Kreisentwicklung und Umweltbildung einen neu gestifteten Wanderpokal an drei Schüler des Gymnasiums Oberursel, Schulleiter Philipp Schefzyk und Jens Judisch, den Mobilitätsbeauftragten der Schule. Die Aktion „Stadtradeln“ hatte vom 07. bis zum 27. September 2025 unter dem Motto „Drei Wochen radeln, dreimal punkten: für eure Schule, eure Stadt, euren Kreis“ stattgefunden.
Stolz nahmen Linus Köppel (6a), Christian Danker (9b) und der stellvertretende Schulsprecher Leonard Wider (Q1) in Vertretung für die gesamte GO-Schülerschaft den über ein Kilo wiegenden, ein Fahrrad sowie einen Schulrucksack abbildenden Pokal entgegen, der von den Oberurseler Werkstätten aus geöltem Buchenholz gefertigt worden war. Der Sockel, auf dem nun an erster Stelle das Gymnasium Oberursel eingraviert ist, hat Platz für insgesamt zehn Namensgravuren. „Aus meiner Sicht steht einer erfolgreichen Titelverteidigung im kommenden Schuljahr bei unserem Potenzial nichts im Wege“, freut sich Jens Judisch über das große Engagement des GO beim Stadtradeln.
Auch Thorsten Schorr hob bei seiner kurzen Ansprache hervor, wie herausragend die 176 Kilometer pro Kopf seien, die die Schülerinnen und Schüler über den Teilnahmezeitraum erradelt hätten. Auf dieses Ergebnis sei man gekommen, indem man die insgesamt an der Schule gesammelten Fahrradkilometer durch die Anzahl der Teilnehmenden der Schule geteilt hätte. Das GO habe damit die Kilometeranzahl der anderen teilnehmenden weiterführenden Schulen im Hochtaunuskreis deutlich übertroffen, so der Erste Kreisbeigeordnete.
Philipp Schefzyk und Lisa Lauf gratulierten den Jugendlichen ebenfalls zu dieser besonderen Leistung. Der Schulleiter versprach, sich zusammen mit den drei Schülern gleich um einen Ehrenplatz für den Pokal in einer der Schulvitrinen zu kümmern.
Ziel des Schulwettbewerbs ist es, Schülerinnen und Schüler fit für das Radfahren im Alltag und in der Freizeit zu machen und so die eigenständige Mobilität von Kindern und Jugendlichen zu fördern.
Die Trophäe darf nun ein Jahr lang in der Schule verbleiben, bevor nach den Sommerferien 2026 erneut drei Wochen lang geradelt wird. Noch besonders zu erwähnen wäre, dass die Schülerinnen und Schüler des Hochtaunuskreises mit beeindruckenden 167.273 geradelten Kilometern 40 Prozent zum Gesamtergebnis des Kreises beim diesjährigen Stadtradeln-Wettbewerb beitrugen. Dort kamen insgesamt 399.409 Kilometer zusammen. (jun)
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